Gemütlich, günstig, gut: Diese Eigenschaften haben den Höhenflug börsengehandelter Fonds (Exchange Traded Funds, ETF) beflügelt und aus vielen Sparern Anleger gemacht. Wird diesem Einstiegsprodukt in die Welt der Wertpapiere nun ein „aktiv“ vorausgesetzt, gerät das Bild des Pantoffel-Depots zwar ins Wanken. Doch letztlich geht es schlichtweg darum, die Möglichkeiten des ETF-Grundgerüsts optimal zu nutzen – immer mit Blick auf die mögliche Rendite. So wird aus einem vermeintlich passiven (Index-)Fonds ein aktiver ETF, der aus seinem starren Gerüst ausbricht und die Schalthebel der Märkte gezielt einsetzt. Was das heißt und für Anleger bedeutet, verrät dieser Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
Das zeichnet ETFs aus
Der Erfolg von ETFs basiert zum großen Teil darauf, dass sie „einfach“ gestrickt und damit auch für Einsteiger leicht verständlich sind. In den meisten Fällen bilden sie passiv einen Index nach, indem 1:1 die enthaltenen Papiere in einem Fonds gebündelt werden. Legt der Index zu, freut sich das Anlegerherz. Sacken die Kurse in den Keller, ist man verschnupft. Der entscheidende Vorteil: Investiert man per ETF etwa in den beliebten MSCI World, ist man aufgrund der Streuung breit aufgestellt. Das ist unkomplizierter, als dutzende Aktien zu kaufen, im Depot zu gewichten, auszutarieren und gegebenenfalls zu tauschen.
Warum sind ETFs plötzlich auch aktiv?
Dieses Prinzip hat sich in den Köpfen festgesetzt: der ETF als passives Indexabbild. Dabei besagt die Bezeichnung ETF nicht mehr und nicht weniger, als dass die Fonds börsengehandelt sind. Über die Ausgestaltung gibt der Begriff keine Auskunft. Das macht ETFs zu einem flexiblen Werkzeug der Geldanlage, dessen Ausprägung der aktiven ETFs seit einigen Jahren an Fahrt gewinnt.
Der Unterschied: passive und aktive ETFs
Doch was unterscheidet aktive von passiven ETFs? Passive Fonds konzentrieren sich zumeist auf einen Index. Für die Gesellschaften ist der Aufwand minimal, weil genau vorgegeben ist, wie der ETF auszusehen hat. Beispiel: Geht es um einen ETF auf den DAX, wird kurzerhand der DAX „nachgebaut“.
Höhere Performance erzielen
Aktive ETFs haben ebenfalls einen festen Rahmen. Das kann ein Index sein, Papiere bestimmter Branchen, Regionen oder auch ein Aktienbündel, dem das Management besondere Chancen einräumt. Bleiben wir beim Bild des Indexfonds, liegt der Unterschied zwischen passiv und aktiv darin, dass Fondsmanager, Teams und teils künstliche Intelligenz ganz bewusst in den Wertpapierkorb des Fonds eingreifen. Die im Index enthaltenen Papiere können anders gewichtet oder zeitweise ganz gestrichen werden. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Für einen soliden Grenzzaun sorgen allerdings die ETF-Vorgaben, an die sich das Management halten muss. Das Ziel: Den Index respektive die Marktrendite (Beta) mit einer besseren Performance (Alpha) zu übertreffen.
Aktivität kostet
Dadurch ändern sich die Rahmenbedingungen. Weil ein aktiver ETF eben nicht mehr ganz so einfach aufgebaut ist wie ein passiver Indexfonds, weil Zeit und Wissen investiert werden, steigen die laufenden Kosten. Sie werden über die Kostenquote TER (Total Expense Ratio) ausgewiesen. Bei passiven ETFs liegt dieser Wert häufig unter 0,2 Prozent. Und genau das ist es, was viele Verbraucher überzeugt: Ihr Kapital wird nicht durch Anlagekosten reduziert. Aktive ETFs sind (glücklicherweise) nicht wesentlich teurer. Hier bewegt man sich in einer Spanne von 0,2 bis unter 1,0 Prozent im Jahr.
Aktiv gemanagt statt starr nachgebaut
Zwischenfazit: Passive ETFs bilden meist einen Index ab. Aktive ETFs können ebenfalls auf einem Index basieren, ob nun DAX oder MSCI World, setzen aber eigene Schwerpunkte, indem ein Management aktiv den Wertpapierkorb umschichtet, um die Marktperformance zu schlagen. Für dieses aktive Eingreifen müssen Anleger etwas mehr bezahlen.
Sind aktive ETFs wie klassische Fonds?
Aktiv gemanagte ETFs: Das legt die Vermutung nahe, dass sie nichts anderes sind als klassische Investmentfonds. Doch weit gefehlt. Die Unterschiede sind gewaltig und belegen einmal mehr, dass ETFs für Verbraucher häufig die bessere Wahl sind – auch in der aktiven Variante. Dazu ein Blick auf die Details.
- Kosten: Fangen wir mit dem Punkt an, der für Sparer und Anleger oft den Ausschlag gibt – den Kosten. Reicht die Kostenquote aktiver ETFs bis maximal 1,0 Prozent, fangen die meisten Publikumsfonds dort erst an. Sie kosten deutlich über ein Prozent. Plus: Viele Fondsgesellschaften verlangen einen Ausgabeaufschlag, sodass von 100 Euro Investition bei 3,5 Prozent nur noch 96,50 Euro bleiben. Das Geld ist erst einmal futsch. Bei aktiven ETFs gibt es keinen Ausgabeaufschlag.
- Unkomplizierter Kauf und Handelbarkeit: Was aktive und passive ETFs auszeichnet, ist die Möglichkeit, sie unkompliziert zu kaufen – weil sie börsengehandelt sind. Dazu benötigt man lediglich ein bestenfalls kostenloses Depot. Publikumsfonds hingegen können häufig nur über Vertriebspartner (das kann ein Onlinebroker sein) oder den Bankberater erworben werden.
- Mindestanlage: Bei Aktienfonds und Co. gelten häufig Mindestanlagebeträge, ob nun bei Sparplänen oder einer Einmal-Investition. ETFs lassen sich bei Neo-Brokern oft schon ab einem Euro besparen, sodass auch mit kleinstem Budget ein nachhaltiger Vermögensaufbau möglich ist.
- Preisstellung: Was ist mein Fonds oder ETF wert? Bei Publikumsfonds wird der Wert einmal täglich festgestellt, bei ETFs fortlaufend, da sie ganz normal an der Börse gehandelt werden.
- Liquidität: Ohne ausreichende Liquidität aufseiten von Fonds oder ETFs ist ein schneller Verkauf oder Kauf nicht möglich. Für die Liquidität aktiver ETFs sorgen vorrangig Market Maker. Das sind Finanzakteure, die kontinuierlich für Kauf- und Verkaufsofferten sorgen. Hinzu kommt der Sekundärmarkt, auf dem Anleger kaufen und verkaufen. Ein hohes Handelsvolumen steht für eine hohe Liquidität. Fonds hinken dem etwas hinterher, insbesondere weil der Kurs nur einmal täglich festgelegt wird und es keine Market Maker gibt. Um Anteile zurückkaufen zu können, muss das Fondsmanagement ausreichend Mittel haben. Stehen die nicht zur Verfügung, muss der Fonds Vermögenswerte verkaufen, notfalls unter Wert. Bisweilen wird die Anteilsrücknahme auch kurzerhand ausgesetzt – zum Leidwesen aller Anleger.
- Transparenz: Aktive ETFs informieren täglich bis quartalsweise über ihre Zusammensetzung. Verbraucher wissen also zeitnah, in was sie investiert haben. Bei klassischen Fonds geschieht dies in der Regel nur quartalsweise, um die Strategie nicht zu verraten.
- Management: Hier gibt es kaum Differenzen. Aktive ETFs werden – wie der Name es sagt – aktiv gemanagt, ebenso Publikumsfonds – zumeist diskretionär (im Ermessen des Managers). Bei aktiven ETFs kann es sein, dass das Management zwar flexibel, aber regelbasiert agiert.
- Anlageziel: Auch hinsichtlich des Anlageziels gehen beide Varianten den gleichen Weg. Sie wollen den Markt schlagen.
Für einen besseren Überblick hier tabellarisch die Facetten von aktiven und passiven ETFs sowie klassischen Publikumsfonds:
| Passive ETFs | Aktive ETFs | Publikumsfonds | |
|---|---|---|---|
| Zielsetzung | Marktdurchschnitt erzielen, indem man den Index abbildet | Bessere Performance als der Markt | Bessere Performance als der Markt |
| Handel | Börsengehandelt – z.B. über Neo-Broker | Börsengehandelt – z.B. über Neo-Broker | Über die Bank oder die Fondsgesellschaft |
| Kosten | Sehr niedrig – oft unter 0,3 Prozent | Etwas höher: ab etwa 0,4 bis 1,0 Prozent | Am höchsten: ab 1,0 Prozent plus Ausgabeaufschlag |
| Transparenz | Tägliche Veröffentlichung der Zusammensetzung | Tägliche bis quartalsweise Veröffentlichung der Zusammensetzung | Oft nur quartalsweise Veröffentlichung der Zusammensetzung |
| Liquidität | Richtet sich nach Börsenumsatz und Market Makern | Bei Indizes in der Regel sehr hoch | Abhängig von der Gesellschaft |
| Management | Aktiv – bisweilen nach klaren Regeln | Passiv – kein aktives Management | Aktives Management |
| Sparplanfähig | Ja, oft ab 1,00 Euro | Ja, oft ab 1,00 Euro | Ja, häufig mit Mindestanlagebetrag |
| Risiko | Marktrisiko und Risiko durch die Indexmethodik | Managerrisiko, Stilrisiko | Managerrisiko, Stilrisiko |
Anlagevolumen und Auswahl aktiver ETFs
Die Tatsache, dass aktive ETFs höhere Renditen als der Markt und damit passive ETFs versprechen und das zu deutlich besseren Konditionen als klassische Publikumsfonds, macht sich auch am Markt bemerkbar. Aktive ETFs darf man zwar getrost als Jungspunde bezeichnen. Sie haben sich ihren Platz aber längst erarbeitet. Das spiegelt sich in der Zahl der aktiven ETFs und nicht zuletzt im Handelsvolumen wider.
Fast verdoppelt
Weltweit waren es Mitte 2025 rund 3.774 aktive ETFs (Quelle: Focus Money 36/2025: Aktive ETFs. Ein Quäntchen mehr). In Deutschland werden an der Börse Frankfurt 287 aktive ETFs gelistet (4.9.2025 – Börse Frankfurt). Vor einem Jahr waren es nur knapp 150. Das ist ein enormer Sprung nach oben.
Noch deutlicher wird die Nachfrage mit Blick auf das weltweite Handelsvolumen, das wir ermittelt haben (Brokervergleich.net). 2020 lag der Wert noch bei 286 Milliarden US-Dollar. Ein Jahr später waren bereits 435 Milliarden US-Dollar investiert, dann 484, 737, 1.169 und Stand 2025 sind es 1.481 Milliarden US-Dollar. Auch hier zeichnet sich eine klare Entwicklung ab, die auf ein steigendes Interesse an aktiven ETFs deutet – zumindest global betrachtet.
Chancen und Risiken
Verbraucher sollten sich aber – wie bei jeder Geldanlage – vor Augen halten, dass mit der Chance auf eine höhere Rendite auch ein höheres Risiko einhergeht.
- Chancen: Indem nicht starr am Indexgerüst festgehalten wird, sondern durch aktives Management schnell und zielgenau auf Entwicklungen reagiert werden kann, erhöhen sich die Renditechancen. Hinzu kommt, dass die nach wie vor geringen, wenn auch im Vergleich zu passiven ETFs höheren Kosten sich kaum auf die Rendite auswirken.
- Risiken: Während sich bei passiven ETFs das Risiko durch die Marktentwicklung und die Indexmethodik ergibt (etwa ein zu starker Fokus auf bestimmte Branchen oder Konzerne), spielt bei aktiven ETFs der Faktor Management die ausschlaggebende Rolle. Fehlentscheidungen können in Verlusten münden, egal ob ein Mensch oder eine KI hinter der Entscheidung steht.
Ob nun das reine Marktrisiko eines Indexfonds schwerer wiegt als mögliches menschliches „Versagen“, lässt sich kaum sagen. Wenn sich ein aktiver ETF jedoch im Rahmen der bekannten Indizes bewegt, dürfte der Unterschied nicht allzu groß sein. Noch kann man nur schwer einschätzen, ob aktive ETFs renditetechnisch die bessere Wahl sind. Aktuell und (was man bei der Geldanlage nie unterschätzen darf) auf lange Sicht sind einige aktive ETFs bereits jetzt besser als der Index – wobei es sich hierbei auch nur um Momentaufnahmen handelt.
Für wen eignen sich aktive ETFs?
Für wen sich aktive ETFs eignen, lässt sich relativ leicht beantworten: Jeden, der einen kleinen Schritt aus dem (Pantoffel-)Depot nach vorn wagen und aktiven ETFs eine Chance geben möchte. Die bisherige Strategie, muss dazu nicht einmal aufgegeben, sondern nur ergänzt werden. Dank günstiger Sparpläne ab einem Euro hat man den Fuß ohne großen finanziellen Aufwand in der Tür und kann ein wenig in die spannende Welt des Wertpapiermanagements schnuppern.
Besonderes Fachwissen ist dazu nicht erforderlich. Wichtig ist nur, dass man sich mit den ETFs, die angeboten werden, auseinandersetzt. Was ist enthalten, welchen Spielraum hat das Management? Das sind zwei der Fragen, die man über die Informationen zu den aktiven ETFs sehr leicht für sich beantworten kann. Dank der immer größeren Auswahl an Papieren sollte jedes Interesse bedient werden.
Voraussetzung: ein Depot – unsere Tipps zur Depotwahl
Einzige Voraussetzung, um mit aktiven ETFs durchzustarten, ist ein eigenes Depot. Angeboten wird es von Banken vor Ort, Direktbanken und Neo-Brokern. Auch hier gibt es einige Punkte, auf die man achten sollte:
Depotführungskosten: Im Idealfall ist die Depotführung komplett und ohne Bedingungen kostenlos.
Handelskosten: Wie teuer sind die Transaktionen? Das ist für einmalige Investitionen besonders wichtig. Neo-Broker werben mit Kosten von pauschal einem Euro. Es können aber auch weit höhere Gebühren anfallen. Hier lohnt ein gezielter Brokervergleich.
Anlage- und Sparbeträge: Gibt es einen Mindestanlagebetrag oder Mindestsparbetrag? Für die meisten Verbraucher ist hierbei von Belang, wie hoch die Sparrate mindestens sein muss. Waren es früher bei Direktbanken häufig ab 25 Euro, darf man bei Neobrokern schon ab einem Euro loslegen.
Wertpapierauswahl: Wer in aktive ETFs investieren möchte, muss darauf achten, ob die entsprechenden Papiere vom jeweiligen Broker auch angeboten werden. Generell gilt es, Anbieter mit einem möglichst breiten Spektrum an Papieren zu wählen.
Service: Ein simpler ETF-Sparplan setzt nicht besonders viel Service voraus. Trotzdem sollte man schauen, wie man bei Fragen und Problemen mit dem Broker in Kontakt treten kann. Gibt es Hilfen auf den Seiten oder vielleicht sogar kleine Online-Kurse, mit denen Einsteigern der Weg an die Börse erleichtert wird.
Unser Brokervergleich hilft dabei, die beste Wahl zu treffen:
| Broker | Anzahl ETFs | Mindest- sparrate | Kosten je Sparbetrag | Sparintervalle (Monate) | Bonus | zum Broker |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 1779 (492 kostenlos) | 10 Euro | 0,75 €1,50 €3,75 €7,50 € | 1, 2, 3, 6 | Über 480 ETFs ohne Sparplangebühr. | Zum Broker » | |
| 2236 (243 kostenlos) | 1 Euro | 0,75 €1,50 €3,75 €7,50 € | 1, 2, 3 | 30 Monate kostenlose Sparpläne. | Zum Broker » | |
| 2548 (alle kostenlos) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1, 2, 3 | Alle ETF-Sparpläne kostenfrei. | Zum Broker » | |
| 1116 (alle vergünstigt) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1, 2, 3 | Über 1.100 ETF-Sparpläne dauerhaft vergünstigt. | Zum Broker » | |
| 105 | 50 Euro | 1,50 €2,50 €3,00 €3,00 € | 1, 2, 3, 6, 12 | Bis zu 5.000 Euro bei Depotwechsel. | Zum Broker » | |
| 1630 (621 kostenfrei) | 50 Euro | 1,25 €2,50 €6,25 €12,50 € | 1, 2, 3, 6 | Kein Orderentgelt für über 600 ETFs. | Zum Broker » | |
| 1786 (454 gebührenfrei) | 25 Euro | 1,50 €1,50 €1,50 €1,50 € | 1, 2, 3, 6, 12 | Über 450 ETFs ab 0,00 Euro je Sparplan-Ausführung. | Zum Broker » | |
| 1297, davon 100 gebührenfrei | 25 Euro | 1,50 €1,50 €3,75 €7,50 € | 1 | 100 Sparplänefür 1 Jahr ohne Ausführungsgebühr. | Zum Broker » | |
| 1407 | 10 Euro | 0,10 €0,20 €0,50 €1,00 € | 1, 3, 6, 12 | Rund 1.500 ETFs ohne Transaktionsentgelt kaufen! | Zum Broker » | |
| 1086 (818 kostenlos) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 €* | 1, 2, 3, 6 | ab 0 Euro Ausführungsgebühr bei Amundi, SPDR, Xtrackers - sonst 0,2%, Minimum 1 EUR pro Ausführung | Zum Broker » | |
| 2502 (alle kostenlos) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 €* | 1, 2, 3 | Alle ETF-Sparpläne kostenfrei! | Zum Broker » | |
| 1439 (alle kostenlos) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1,3 | Alle Sparpläne gebührenfrei ab 1 Euro Sparrate. | Zum Broker » | |
| 207 (alle ohne Orderentgelt) | 25 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1 | 0,00 Euro Sparplanausführung. | Zum Broker » | |
| 229 (11 kostenlos) | 25 Euro | 2,63 €2,75 €3,13 €3,75 € | 1, 3, 6, 12 | Ausgewählte ETFs 3 Jahre ohne Ausführungsgebühr besparen. | Zum Broker » | |
| 955 (alle kostenlos) | 1 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1,3 | 100 Euro Bonus + Alle ETF-Sparpläne kostenfrei. | Zum Broker » | |
| 1109 (alle kostenlos) | 25 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1, 2, 3, 6, 12 | Alle ETF-Sparpläne kostenfrei! | Zum Broker » | |
| 404 (alle kostenlos) | 15 Euro | 0,00 €0,00 €0,00 €0,00 € | 1, 3, 6, 12 | ETF-Sparpläne kostenfrei. | Zum Broker » | |
Fazit
Aktive ETFs sind eine spannende Möglichkeit, das eigene Depot zu ergänzen. Das setzt nicht einmal eine besonders große Risikofreude voraus, sondern einfach nur Interesse an den Marktmöglichkeiten, die mit einem aktiven Management weit besser ausgeschöpft werden als mit einem starren Indexabbild. Da man sehr günstig einsteigen und bei Bedarf auch jederzeit wieder aussteigen kann, sind aktive ETFs eine echte Option für mehr Rendite.