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Altersvorsorge

Immer weiter sinkende staatliche Renten bei gleichzeitig immer höheren Lebenshaltungskosten machen die Altersvorsorge zu einem der wichtigsten Themen für jeden, der seinen Ruhestand finanziell abgesichert sehen will.

Inhaltsverzeichnis

  • Formen der Altersvorsorge im Vergleich
  • Wo sich Verbraucher zur Altersvorsorge informieren
  • Die drei Säulen der Altersvorsorge
  • Strategie zur Altersvorsorge

Formen der Altersvorsorge im Vergleich

Zum Zwecke der Altersvorsorge kann man auf eine Vielzahl von Produkten zurückgreifen. Auf Anhieb wird den meisten Verbrauchern hier die Kapitallebensversicherung einfallen, aber auch Riester-Rente und Rürup-Rente erfreuen sich immer höherer Bekanntheitsgrade.

Neben diesen – gemeinhin als sicher eingestuften und teilweise staatlich geförderten – Formen der Altersvorsorge gibt es aber noch zahlreiche weitere Produkte, mit denen sich fürs Alter vorsorgen lässt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich in ihren Renditechancen ebenso unterscheiden wie in den Risiken, welche eingegangen werden, wenn ein Sparer oder Anleger Geld in sie investiert. Darüber hinaus sind Kriterien wie Flexibilität, Sicherheit der späteren Rentenhöhe sowie die eventuelle Ausnutzung von Steuervorteilen in der Anspar- oder Auszahlungsphase Punkte, welche es bei der Auswahl geeigneter Spar- und Anlageformen zur Altersvorsorge zu beachten gilt.

Um dem interessierten Leser die verschiedenen – zur Altersvorsorge zur Verfügung stehenden – Produkte in diesen und weiteren Punkten bzw. Ausstattungsmerkmalen näherzubringen, haben wir die nachfolgenden Übersichten ausgearbeitet:

Altersvorsorge-Vergleich

Vorsorgeprodukt Flexibilität Rendite-
erwartung 
Rendite
vorrangig
hohe
Sicherheit
Rentenhöhe
bekannt
Aktien ja 6-10 % p.a. ja nein nein
Altersvorsorge Fonds nein 5-8 % p.a. eingeschränkt ja eingeschränkt
Anleihen oft 3-6 % p.a. eingeschränkt ja oft
Banksparplan oft 4-5 % p.a. eingeschränkt ja ja
Betriebsrente eingeschränkt 4-5 % p.a. nein ja oft
Dachfonds ja 6-8 % p.a. oft oft nein
Fondspolice klassisch oft 5-6 % p.a. ja nein eingeschränkt
Geschlossene Fonds nein 5-8 % p.a. oft eingeschränkt nein
Immobilien nein 3-5 % p.a. oft eingeschränkt nein
Investmentfonds ja 6-7 % p.a. ja nein nein
Kapitallebensversicherung eingeschränkt 4-5 % p.a. nein oft eingeschränkt
Offene Immobilienfonds ja 5-6 % p.a. oft oft nein
Private Equity Fonds nein 10-20 % p.a. ja eingeschränkt nein
Private Rentenversicherung eingeschränkt 2-5 % p.a. eingeschränkt ja ja
Riester-Rente eingeschränkt 4-6 % p.a. oft ja oft
Rürup-Rente nein 4-5 % p.a. eingeschränkt oft oft
Schifffonds nein 10-16 % p.a. ja nein nein
VL-Fonds nein 5-7 % p.a. oft ja nein

 

Vorsorgeprodukt Rente
lebenslang
Renten-/ Auszahlungs-
beginn
wählbar
einmalige Kapital-
auszahlung
Rente für
Hinter-
bliebene
Kapital-
übergabe
an Erben
Aktien nein ja ja nein ja
Altersvorsorge Fonds nein ja ja nein ja
Anleihen nein ja ja nein ja
Banksparplan eingeschränkt ja ja nein ja
Betriebsrente ja eingeschränkt eingeschränkt eingeschränkt nein
Dachfonds nein eingeschränkt ja nein ja
Fondspolice klassisch ja ja ja oft eingeschränkt
Geschlossene Fonds nein eingeschränkt ja nein ja
Immobilien nein ja eingeschränkt nein ja
Investmentfonds eingeschränkt ja ja eingeschränkt ja
Kapitallebensversicherung ja ja ja eingeschränkt ja
Offene Immobilienfonds nein eingeschränkt ja nein ja
Private Equity Fonds nein eingeschränkt ja nein ja
Private Rentenversicherung ja ja eingeschränkt oft eingeschränkt
Riester-Rente ja eingeschränkt nein eingeschränkt nein
Rürup-Rente ja eingeschränkt nein eingeschränkt eingeschränkt
Schifffonds nein eingeschränkt ja nein ja
VL-Fonds nein eingeschränkt ja nein ja

 

Vorsorgeprodukt Hartz-IV-
Sicherheit
Portfolio
gemanagt
Steuervorteile in Ansparphase Steuervorteile in Auszahlphase
Aktien nein nein nein nein
Altersvorsorge Fonds nein eingeschränkt nein ja
Anleihen nein nein nein nein
Banksparplan nein nein nein nein
Betriebsrente ja oft ja nein
Dachfonds nein ja nein eingeschränkt
Fondspolice klassisch eingeschränkt oft eingeschränkt ja
Geschlossene Fonds nein oft eingeschränkt oft
Immobilien nein nein nein oft
Investmentfonds nein eingeschränkt eingeschränkt nein
Kapitallebensversicherung ja nein eingeschränkt ja
Offene Immobilienfonds nein oft eingeschränkt eingeschränkt
Private Equity Fonds nein oft nein eingeschränkt
Private Rentenversicherung eingeschränkt ja eingeschränkt ja
Riester-Rente ja oft ja nein
Rürup-Rente ja oft ja nein
Schifffonds nein oft nein eingeschränkt
VL-Fonds nein oft eingeschränkt eingeschränkt

Wie Sie sehen, sind die Unterschiede in den Chancen, Risiken und Ausstattungsmerkmalen der einzelnen Produkte zur Altersvorsorge immens. Aus diesem Grund ist es nicht verkehrt, bei der Zusammenstellung des richtigen Produktmixes auf die Hilfe von Experten zurückzugreifen. So bieten wir Ihnen etwa in Zusammenarbeit mit der Transparent GmbH & Co. KG am Ende dieser Seite ein Formular an, über welches interessierte Leser eine kostenlose und unverbindliche Beratung zur Altersvorsorge und geeigneten Produkten anfordern können.

Wo sich Verbraucher zur Altersvorsorge informieren

Einer aktuellen Studie der Fachzeitschrift „diebank“ zufolge informieren sich immer mehr Verbraucher online zum Thema Altersvorsorge. Beim Abschluss entsprechender Produkte dominiert dann aber die Filiale, zu der mehr als zwei Drittel aller Verbraucher nach wie vor pilgern. Die Nutzung einmal abgeschlossener Altersvorsorgeprodukte erfolgt dann aber wieder deutlich häufiger online als über die Filiale:

Studie zum Nutzungsverhalten bei Information zu und Abschluss von Altersvorsorgeprodukten

Die drei Säulen der Altersvorsorge

Die Altersvorsorge setzt sich aus drei Bausteinen oder Säulen zusammen:

  • Gesetzliche Altersvorsorge
    Sie wird in Form der staatlichen Rente gezahlt. Arbeitnehmer und Angestellte zahlen während ihres Berufslebens in die gesetzliche Rentenversicherung in Form einer Pflichtversicherung ein und erwerben dadurch einen Rentenanspruch, der sich derzeit auf maximal 70% des letzten Nettoeinkommens bzw. 45% des letzten Bruttoeinkommens beläuft und welcher aufgrund eines sich immer weiter verschiebenden Verhältnisses von Arbeitnehmern zu Rentnern in Zukunft sicher noch weiter sinken wird.
    Neben der staatlichen Rentenversicherung gibt es für einige Berufsgruppen separate Altersvorsorgen wie zum Beispiel bei Landwirten oder Beamten.
    Selbständige und Freiberufler hingegen erhalten im Rentenalter nur einen anteiligen gesetzlichen Rentenanspruch für die Berufsjahre, in denen Sie rentenversicherungspflichtig als Angestellte oder Arbeitnehmer beschäftigt waren.
  • Betriebliche Altersvorsorge
    Hierunter fallen freiwillige Vorsorgeleistungen der Unternehmen wie zum Beispiel Pensionsfonds, Pensionskassen oder Direktversicherungen. In sie wird meist auf dem Wege der Entgeltumwandlung direkt vom Bruttolohn des Arbeitnehmers eingezahlt und die Beiträge oftmals vom Arbeitgeber bezuschusst.
    Die betriebliche Altersvorsorge ist eine freiwillige Leistung und dient dazu, einen Teil der im Rentenalter auftretenden Versorgungslücke zu decken. Unser Ratgeber zur betrieblichen Altersvorsorge zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten und Vorteile diese Variante bietet:
    Betriebliche Altersvorsorge »
  • Private Altersvorsorge
  • Dieser Baustein ist der wohl wichtigste, wenn es darum geht, den Ruhestand finanziell zu sichern. An Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge mangelt es nicht. Sie reichen von Immobilien über Lebensversicherungen, Aktien und Fondssparpläne bis hin zu staatlich geförderten Produkten wie der Riester Rente oder für Selbständige und Unternehmer der Rürup-Rente.

Weiter Informationen zu den drei Säulen der Altersvorsorge finden Sie hier:

Säulen der Altersvorsorge

Mit der privaten Altersvorsorge sollte die Versorgungslücke geschlossen werden, die nach Berücksichtigung von gesetzlicher und betrieblicher Altersvorsorge noch offen bleibt. Daher werden wir uns auf den folgenden Seiten ganz besonders mit Möglichkeiten befassen, wie mittels privater Altersvorsorge diese Lücke geschlossen werden kann.

Wie hoch diese Versorgungslücke tatsächlich ist und welche Sparleistung in Form der privaten Altersvorsorge zum Beispiel durch eine Riester Rente zu ihrer Schließung erforderlich ist, darüber sind sich nur die wenigsten Sparer tatsächlich im klaren. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen auf einer separaten Unterseite Möglichkeiten zur Berechnung der Versorgungslücke vor und zeigen Ihnen auch, welche Sparleistung erforderlich ist, um diese Lücke zu schließen:

Versorgungslücke

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedenste Formen der privaten Altersvorsorge. Sie sollen die Lücke zwischen dem letzten Nettoeinkommen und der staatlichen sowie eventuell betrieblichen Altersvorsorge schließen:

Nettoeinkommen
./. gesetzliche Rente
./. betriebliche Altersvorsorge
= Versorgungslücke

Um diese Versorgungslücke im Rahmen der privaten Altersvorsorge zu schließen, stellen wir Ihnen nachfolgend weitere Formen der Altersvorsorge vor, die sich durch gute Renditen oder möglichst hohe staatliche Förderung besonders gut dafür eignen:

Riester Rente
Fondsgebundene Rentenversicherung
Zielfonds

Strategie zur Altersvorsorge

Es ist kein Mythos mehr, dass die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird, einen finanziell sorglosen Lebensabend zu verbringen. Gerade deshalb ist eine private Altersvorsorge notwendig. Doch viele Deutsche scheuen sich noch immer davor, Konsequenzen zu ziehen und für das Alter vorzusorgen. Trotz dessen, dass sich viele bei dem Thema einfach überfordert fühlen, raten Finanzexperten dazu, das Sparen für den Ruhestand strategisch zu planen, um dann genug Geld auf der hohen Kante liegen zu haben. Die nachfolgend skizzierten Punkte sollen dabei helfen, eine individuelle Altersvorsorgestrategie zu entwickeln und umzusetzen.

Status quo ermitteln

Wer der gesetzlichen Rentenversicherung unterliegt, sollte zuerst einmal ermitteln, wie hoch die Rente ausfallen könnte. Diese Angaben sind in der jährlichen Renteninformation der Deutschen Rentenversicherung enthalten. Die dort errechneten Beträge berücksichtigen bereits die Tatsache, dass das heutige Rentenniveau von durchschnittlich 48 Prozent des Bruttoeinkommens bis 2020 auf bis zu 46 und bis 2030 sogar auf bis zu 43 Prozent sinken wird. Zur gesetzlichen Rente hinzuzuzählen wären dann weiter eventuelle Leistungen aus betrieblichen oder privaten Vorsorgeverträgen, wie z. B. Riester-Rente, Rürup-Rente, Fondssparvertrag. Der errechnete Wert gibt dann das mögliche Einkommen als Rentner wieder, dieser dient als Basis für die nachfolgenden Modellrechnungen.

Versorgungslücken errechnen

Im nächsten Schritt sollte ermittelt werden, wie groß die Spanne zwischen dem Einkommen im Ruhestand und den erwartenden Ausgaben ist. Man sollte allerdings berücksichtigen, dass im Alter oftmals weniger Zahlungsverpflichtungen bestehen wie mit dem aktuellen Einkommen. Hinzu kommt, dass das erwartete Einkommen im Alter von Anlageerträgen und der Höhe der Zinsen abhängt. Trotz dieser Unwägbarkeiten ist die Ermittlung der Versorgungslücke unabdingbar, um wenigstens in etwa die Höhe des zusätzlichen Kapitalbedarfs zu ermitteln.

Verfügbare Mittel berechnen

Vorsorgesparer sollten dann errechnen, welche Mittel ihnen zur zusätzlichen Altersvorsorge zur Verfügung stehen, um zumindest das Defizit ein wenig auszugleichen. Für die Ermittlung des Überschusses ist eine Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben unbedingt notwendig. Hierbei kann ein Haushaltsrechner wertvolle Dienste leisten.

So früh wie möglich anfangen

Der Einsatz muss nicht hoch sein. Bei vielen Fondsgesellschaften, Banken oder Lebensversicherern ist man schon mit 25 Euro oder 50 Euro dabei. Und es gilt: Je früher man anfängt, umso besser. Wer beispielsweise ein Vermögen von 150.000 Euro aufbauen will, kann bei einem Zinssatz von sechs Prozent entweder 30 Jahre lang jeden Monat 150 Euro ansparen oder muss, wenn er nur zehn Jahre Zeit hat, monatlich über 600 Euro auf die hohe Kante legen.

Prioritäten setzen

Trotz der Erforderlichkeit einer privaten Altersvorsorge ist es wichtig, die eigenen zur Verfügung stehenden Mittel richtig einzusetzen. Denn an erster Stelle sollte immer die Absicherung existenzieller Lebensrisiken – beispielsweise bei der Nachwuchsplanung oder dem Berufsstart – stehen. Erst danach sollte sich über zusätzliche Altersvorsorge Gedanken gemacht werden.

Finanzielle Polster schaffen

Um finanzielle Engpässe zu vermeiden, ist es empfehlenswert, sich eine Liquiditätsreserve von drei bis sechs Nettomonatsgehältern beiseite zu legen. Dies hilft bei der kurzfristigen Finanzplanung, beispielsweise bei zwingend erforderlichen Anschaffungen oder zur Vermeidung hoher Überziehungszinsen etwa auf dem eigenen Girokonto. Die Tilgung von Schulden – etwa eines Ratenkredites – sollte immer oberste Priorität haben.

Zusammensetzung der Anlage beachten

Bei der Rendite einer Lebensversicherung handelt es sich um eine Kombination aus einem garantierten Zinssatz und einer Überschussbeteiligung. Ein Großteil der Kundengelder wird in festverzinsliche Wertpapiere (Anleihen) angelegt, denn die Versicherungsgesellschaften sowie die Banken sind verpflichtet, die Kundengelder gewinnbringend anzulegen, bzw. mit den Geldern wirtschaftlich zu handeln. Der Rest des Kapitals der Anleger wird auf Immobilien und Aktien verteilt. Die Aktienanteile sind je nach Versicherer unterschiedlich; durchschnittlich dürfte diese Quote aktuell etwas über 10 Prozent betragen.

Vergleichen lohnt sich

Da die Kosten einer Altersvorsorge nicht unerheblich sind, sollten sich immer mehrere Angebote eingeholt und verglichen werden. Denn gerade bei langfristigen Verträgen wird der Ertrag durch viele Gebühren geschmälert.

Ohne Kontrolle keine Unterschrift

Es sollte nichts unterschrieben werden, was unverständlich ist. Oftmals haben Banken Zertifikate als sichere Geldanlage verkauft, denen eine komplizierte Zusammensetzung zugrunde lag, und die dann in der Finanzkrise zu Hauf zu Verlusten geführt haben.

Staatliche Förderungen nutzen

Weiter sollte geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen. Diese besteht bei der Riester-Rente, der Rürup-Rente, der geförderten betrieblichen Altersvorsorge und beim Bausparen. Die Förderrente sollte man einer nicht geförderten Anlage vorziehen.

Objektiv bleiben

Mit einer nüchternen Einstellung sollte man auch einem Finanzberater, Bankangestellten oder Versicherungsvertreter entgegentreten. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese auf den Verkauf der Finanzprodukte abzielen. Es empfiehlt sich, sich nach seinem Verdienstmodell zu erkundigen, dies könnte hilfreich  sein, um die Empfehlung der Experten kritisch einzuordnen.

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