Mit einer Investition in Private-Equity-Fonds beteiligt sich der Anleger am Eigenkapital junger oder sanierungsbedürftiger nicht börsennotierter Unternehmen.
Das Geschäftsprinzip besteht dabei in der Übernahme, dem Umbau bzw. der Sanierung und dem anschließenden Wiederverkauf von Unternehmen.
Das Risiko eines solchen Investments hängt von der Entwicklungsphase in der sich das Unternehmen befindet sowie vom Geschick des Fondsmanagements bei der Auswahl der richtigen Unternehmen ab.
Private-Equity-Fonds können extrem hohe Gewinne erzielen. Sollte ein Unternehmen, in welches investiert wurde, jedoch scheitern, können auch entsprechende Verluste eingefahren werden.
Im Gegensatz zur direkten Beteiligung an einem solchen sogenannten Startup-Unternehmen, bringt ein Private-Equity-Fonds natürlich den Vorteil der Risikostreuung mit sich:
Beteiligt sich ein Anleger an einem solchen jungen Unternehmen und dieses scheitert mit seiner Geschäftsidee, ist in der Regel das investierte Geld verloren. Der Fonds hingegen investiert in eine Vielzahl verschiedener Unternehmen und wäre somit vom Scheitern eines Unternehmens nur zu einem Bruchteil des Prozentsatzes betroffen, mit dem es den Privatanleger getroffen hätte.
Eine Umfrage der Russell Investment Group unter mehreren hundert Investmentbankern und Fondsspezialisten ergab, dass den Private-Equity-Fonds in den nächsten Jahren sogar höhere Renditechancen als den allseits beworbenen Hedgefonds zugesprochen werden (Quelle: http://www.russell.com/de/).
Die größte Schwierigkeit für den normalen Anleger besteht gleich zu Anfang darin, einen Fonds zu finden, bei dem er sich bereits mit relativ geringen Summen beteiligen kann.
Hier helfen jedoch sogenannte Private-Equity-Dachfonds, welche ganz nach dem Prinzip der Dachfonds in mehre Private-Equity-Fonds investieren und es dem Anleger bereits ab 10.000 oder 15.000 Euro Investitionssumme ermöglichen, sein Geld darin anzulegen.
Ein prüfender Blick sollte auch immer auf die Ausgabeaufschläge geworfen werden. Gegenüber normalen Investmentfonds werden hier teilweise extrem hohe Aufschläge von 10% oder mehr fällig, zuzüglich der laufenden jährlichen Fondsgebühren sowie eventueller Gewinnbeteiligungen.
Für Anleger mit dem entsprechenden Kleingeld sind Private-Equity-Fonds bei sorgfältiger Auswahl eine hervorragende Alternative, langfristig eine hohe Rendite bei überschaubarem Risiko zu erzielen.
Eine Übersicht aktueller Private Equity Fonds, die Sie mit teilweise hohem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag zeichnen können, finden Sie hier:
Fondsvermittlung24.de – Private Equity Fonds mit hohen Rabatten auf das Agio zeichnen!