Nach wie vor liegen geschätzte 1.399 Milliarden Euro Privatvermögen deutscher Sparer auf niedrig verzinsten Sparbüchern und Konten und tragen somit wohl kaum zur Altersabsicherung oder dem Vermögensaufbau bei.
Die Hauptursache hierfür liegt in der traditionellen Denkweise sowie dem Vertrauen auf altbekannte Anlageformen.
Im Gegensatz zu Sparbüchern oder Termineinlagen sind Fonds als Mittel zum langfristigenVermögensaufbau die weitaus bessere Wahl.
Einer durchschnittlichen Rendite von 1,00-4,00% bei Spareinlagen und Termingeldern steht ein durchschnittlicher Wertzuwachs von 8-12% p.a. beim Fondssparen gegenüber.
Berücksichtigt man jetzt noch die Inflation mit einem mittleren Wert von 1,50% p.a. so erkennt man, dass es sich bei Sparbüchern oder Termingeldern nicht um Mittel zum Vermögensaufbau, sondern maximal zum Vermögenserhalt handeln kann.
Im Gegensatz dazu wird bei einem fondsbasierten Sparplan auch inflationsbereinigt eine Rendite von ca. 6,50-10,50% p.a. erreicht, mit welcher ein langfristiger Vermögensaufbau unter Ausnutzung des Zinseszinseffektes möglich ist.
Nehmen wir das Beispiel einer regelmäßigen Einzahlung von 100,- Euro pro Monat einmal auf ein Sparbuch mit 2,00% p.a. und zum anderen in einen Fondssparplan mit einer durchschnittlichen Wertentwicklung von 10,00% p.a sowie eine jährliche nachträgliche Verzinsung aller eingezahlten Gelder (in unserem Fall jeweils 12 x 100,- = 1200,- Euro) an.
Nach 10 Jahren erhalten wir bei einer Gesamteinzahlung von 10 x 12 x 100,- = 12.000,- Euro folgende angesparten Beträge:
Sparbuch:
13.402,46 Euro
Fondssparplan:
21.037,40 Euro
Um es in Zahlen auszudrücken, würden wir auf dem Sparbuch nach 10 Jahren eine Rendite von 12%erzielen, während unserer Fondssparplan einen Wertzuwachs von 75% ausweisen kann.
Lassen wir nun diese Beträge für weitere 20 Jahre als Altersvorsorge ohne weitere Einzahlungen weiterlaufen, so kommen wir nach insgesamt 30 Jahren zu folgendem Ergebnis:
Sparbuch:
19.915,35 Euro
Fondssparplan:
141.529,11 Euro
Hier sehen Sie den Unterschied noch deutlicher: nach 30 Jahren hat sich das auf dem Sparbuch eingezahlte Kapital noch nicht einmal verdoppelt, während der Fondssparplan einen Wertzuwachs von fast 1200% vorzuweisen hat und die Einzahlungen von 12.000,- Euro immerhin mit über 140.000,- Euro zur Altersvorsorge beitragen können.
Sie sehen, schon bei einer so geringen Summe wie monatlich 100,- Euro ergeben sich gravierende Unterschiede im Hinblick auf die erzielbare Rendite und den Wertzuwachs, welche uns zeigen, dass mit einem Sparbuch oder ähnlich niedrig verzinsten Formen der Geldanlage kein sinnvoller Vermögensaufbau betrieben werden kann.
Ein Fondssparplan hingegen, bietet bei entsprechender Auswahl geeigneter Fonds eine attraktive Verzinsung des eingesetzten Kapitals und kann somit hervorragend zum Vermögensaufbau und auch zur Altersvorsorge eingesetzt werden.
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